Um sich vor dem in den Wintermonaten kalten Wind aus Nordwesten (Mistral) zu schützen, wurden die Bauernhöfe früher vorzugsweise im rechten Winkel zum Wind gebaut. Das Mas bildet die eine und die umgebauten Stallungen die andere „Seitenlinie“ des Winkels um den so maximal geschützten Hof. Bei Vermietung des Mas‘ bleibt der andere kleinere Hausteil unbewohnt, damit die Mieter ihre Ferien in ungestörter Ruhe geniessen können.
Der heilige Petrus, der hoch über der Eingangstüre das Haus und seine Bewohner bewacht, stammt noch aus dem Entstehungsjahr (1893 ???). Die Zimmereinteilung ist sehr einfach: im Erdgeschoss befindet sich die Garderobe, die Wohnküche und der Salon (je mit Cheminée).
Über Satellit und die entsprechende Empfangskarte werden alle Fernsehprogramme aus der Schweiz, Deutschland und Oesterreich empfangen. Das Haus verfügt über einen W-Lan-Anschluss (Orange Livebox).
Die Küche ist sehr gut eingerichtet. Nebst Backofen und einer kleinen Abwaschmaschine hat es auch eine Nespresso-Maschine, welche den Mietern zur Verfügung steht (ohne Kapseln).
Im Zwischengeschoss befinden sich die Nasszellen (Badezimmer mit Toilette und Dusche und eine kleine separate Toilette) und im Obergeschoss sind die Schlafräume eingerichtet. Die zwei Hauptschlafräume haben jeweils ein Fenster zum Hof und die hinteren kleineren (Kinder-)Zimmer mit je zwei Betten ein Fenster zum westlichen Piniengarten. Es ist zu beachten, dass die sogenannten Kinderzimmer jeweils nur über die Hauptschlafzimmer erreichbar sind (gefangene Zimmer). Alle Schlafzimmer und der Salon (mir Doppelbett-Sofa) verfügen über ein Mückennetz-Rollo. Im Treppenhaus, zwischen den Eingangstüren der zwei Hauptschlafzimmer hat es drei grosse Wandschränke.
Die Waschmaschine steht im sogenannten „Heizungskeller“. Dort werden auch Kugelgrill, Liegestühle, Gartenmobiliar, Werkzeuge (inkl. Ersatzglühbirnen usw.) und Gartengeräte verstaut.
